Wie das Auto das Leben verändert hat
Um das Jahr 1950 war in den Vereinigten Staaten von Amerika, in den USA, die Vollmotorisierung erreicht, das heißt, praktisch jede Familie besaß ein Auto. Das galt etwa zwanzig Jahre später auch für wEsteuropa und Japan. Die Menschen fuhren mit dem Autor zur Arbeit, zum Einkaufen und in die Ferien. Da praktisch jeder ein Auto besaß, konnten sich Betriebe und Einkaufszentren weit vor den Städten an Orten ansiedeln, wo die Grundstücke billig waren. Die öffentlichen Verkehrsmittel – Eisenbahnen, Busse und Straßenbahnen – verkehrten fast nur noch in den Zentren der Großstädte. Viele Menschen zogen weit hinaus ins grüne, wo ein Eigenheim mit Garten noch erschwinglich war. Zur Arbeit führen sie mit dem Auto, denn das war meist die einzige Möglichkeit. In großen Städten fuhren viele von ihnen allerdings nur bis zu einem Parkplatz am Stadtrand und stiegen dort auf die S- oder U-Bahn um. So vermieden sie es, lange Zeit im innerstädtischen Verkehrsstau stecken zu bleiben. Wer draußen vor der Stadt lebte, blieb auch zum Einkaufen dort, denn vor den Einkaufszentren auf der grünen Wiese gab es genügend Parkplätze. Unterdessen verödeten oft die Innenstädte, bis jüngere Leute den Charme des städtischen Lebens wiederentdeckten. Oft mit dem Fahrrad.
Bedruckte Kennzeichenhalter
Inzwischen ist das Auto ein Alltagsgegenstand, den man auch gern individualisiert und verschönert, zum Beispiel mit einem besonderen Kennzeichenhalter. Bedruckte Kennzeichenhalter sind nicht sehr teuer und stellen sicher, dass das Nummernschild auch bei unebenen Straßen mit Schlaglöchern nicht herunterfällt. Um aufzufallen, kann man sich einen speziellen Auto-Kennzeichenhalter individuell im Internet bedrucken lassen. So kann man Werbung in eigener Sache machen und sich von anderen Verkehrsteilnehmern unterscheiden und abheben. Mann kann sowohl ein Firmenlogo als auch eine Webseitenadresseoder einen frechen Spruch dafür auswählen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)