E-Roller werden immer beliebter. Der Elektrobetrieb geht mit dem Fortschritt einher. Trotzdem wirft der Übergang vom Benzin zum Akku aber auch Fragen auf. Bleibt die volle Leistung erhalten? Welche Höchstgeschwindigkeit ist möglich? Was gibt es im Hinblick auf Hersteller und Sicherheit zu beachten?
E-Roller im Vergleich
Das Angebot für E-Roller nimmt ständig zu. Neben klassischen Tretvariationen, die durch den zusätzlichen Antrieb unterstützt werden, bietet der Markt gleichermaßen den typischen Scooter an. Die Höchstgeschwindigkeit fällt absolut identisch aus. Das Benzin wird einfach nur durch die Steckdose ersetzt. Welche Zeit der Ladevorgang letztendlich braucht, hängt ganz vom jeweiligen Modell ab. In jedem Fall befindet sich der Anschluss direkt am E-Roller. Genau, wie sonst auch, führt ein umsichtiger Fahrstil den sparsamen Verbrauch herbei.
Die Vorteile
Im Straßenverkehr machen E-Roller keinen Lärm. Weil das leise Surren gerade von Passanten jedoch leicht überhört werden kann, ist Vorsicht geboten. Die Anschaffung fällt garantiert auch etwas teurer aus. Der Betrieb sorgt jedoch schnell wieder für den Ausgleich. Auf Dauer sind E-Roller dann viel günstiger, als die motorbetriebenen Modelle. Es gilt zu bedenken, der Benzinpreis steigt ständig an. Mit einem marktführenden Hersteller bleibt selbst die Reparatur erspart. Hochwertige E-Roller sind so gut wie verschleißfrei.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)